für Webentwicklung und Wartungsarbeiten
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen Frogs Can Fly UG(haftungsbeschränkt) (nachfolgend „Dienstleister“) und dem Auftraggeber über Leistungen im Bereich Webentwicklung und Wartung von Websites und Webanwendungen.
Der Dienstleister erbringt Leistungen in den Bereichen Webdesign, Webentwicklung, technische Betreuung sowie Wartung bestehender Webpräsenzen. Der genaue Leistungsumfang wird im jeweiligen Angebot oder Projektvertrag individuell festgelegt.
Projekte werden ausschließlich auf Basis eines vollständigen Lastenhefts durchgeführt.
Bei Beauftragungen durch Agenturen oder Zwischenauftraggeber liegt die alleinige Verantwortung für die Erstellung, Vollständigkeit und Korrektheit des Lastenhefts bei der Agentur. Endkunden (Direktkunden) sind von dieser Regelung ausgeschlossen.
Leistungen, die nicht ausdrücklich im Lastenheft aufgeführt sind, gelten nicht als Bestandteil des Angebots und werden gesondert zum Standard-Stundensatz gemäß Ziffer 3 abgerechnet.
Die Abrechnung erfolgt auf Stundenbasis, sofern nicht anders schriftlich vereinbart. Der Stundensatz beträgt 90,00 € netto.
Alle angegebenen Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Nicht im Lastenheft enthaltene oder zusätzlich beauftragte Leistungen werden ebenfalls zum Stundensatz von 90,00 € netto abgerechnet.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei Zahlungsverzug behält sich der Dienstleister das Recht vor, Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe zu berechnen.
Der Auftraggeber verpflichtet sich, alle zur Leistungserbringung erforderlichen Informationen, Daten und Zugänge rechtzeitig und vollständig zur Verfügung zu stellen. Verzögerungen, die durch fehlende Mitwirkung entstehen, gehen nicht zu Lasten des Dienstleisters.
Nach Fertigstellung eines Projekts oder Teilschritts wird dem Auftraggeber das Ergebnis zur Abnahme vorgelegt. Erfolgt innerhalb von 10 Werktagen keine Rückmeldung, gilt die Abnahme als erfolgt.
Der Dienstleister gewährleistet, dass die erbrachten Leistungen dem vereinbarten Umfang entsprechen. Mängel sind vom Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen. Nachbesserungen erfolgen innerhalb einer angemessenen Frist.
Die Haftung des Dienstleisters ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Für Datenverluste, Ausfallzeiten oder Folgeschäden wird keine Haftung übernommen, sofern diese nicht auf grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen sind.
Der Dienstleister räumt dem Auftraggeber nach vollständiger Zahlung ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht an den im Rahmen des Auftrags erstellten Inhalten ein. Weitergehende Nutzungen bedürfen einer gesonderten Vereinbarung.
Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Zusammenarbeit erhaltenen vertraulichen Informationen auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses vertraulich zu behandeln.
Sollte eine Bestimmung dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist der Sitz des Dienstleisters, sofern der Auftraggeber Kaufmann ist.